Einphasenmotoren haben einen geringen Wirkungsgrad. Im Vergleich zu Dreiphasenmotoren sind Einphasenmotoren normalerweise nur 781111111111 effizient, was zu einem höheren Energieverbrauch bei Hochleistungsanwendungen führt und die Energieeffizienzanforderungen der industriellen Produktion nicht erfüllen kann. Darüber hinaus ist die Ausgangsleistungsdichte von Einphasenmotoren gering und kann keine mit Dreiphasenmotoren vergleichbare hohe Ausgangsleistung liefern.
Einphasenmotoren haben ein unzureichendes Anlaufdrehmoment. Da Einphasenmotoren auf natürliche Weise kein rotierendes Magnetfeld erzeugen können, ist ihr Anlaufdrehmoment viel geringer als das von Dreiphasenmotoren, was beim Starten von Einphasenmotoren zusätzliche Startvorrichtungen wie Kondensatoren oder Spaltphasenstarter erfordert. Diese zusätzliche Startvorrichtung erhöht nicht nur die Kosten, sondern kann auch zu einem instabilen Betrieb des Geräts führen, insbesondere unter Hochlastbedingungen.
Einphasenmotoren weisen bei niedrigen Drehzahlen eine schlechte Leistung auf. Aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale können Einphasenmotoren bei niedrigen Drehzahlen nicht stabil laufen und neigen dazu, Schritte zu verlieren. Dies ist ein ernstes Problem für Industrieanlagen, die kontinuierlich laufen müssen, da ein Betrieb bei niedriger Drehzahl zu Ineffizienz oder sogar zu Schäden an der Anlage führen kann.
Der hohe Anlaufstrom von Einphasenmotoren hat größere Auswirkungen auf das Stromnetz. Einphasenmotoren erzeugen beim Anlaufen hohe Anlaufströme vom 6- bis 10-fachen des normalen Betriebsstroms, was das Stromnetz belasten kann, insbesondere in Gebieten mit eingeschränkter Stromversorgung. Dieser hohe Anlaufstrom kann auch dazu führen, dass der Motor durchbrennt oder seine Lebensdauer verkürzt.
Einphasenmotoren haben einen begrenzten Anwendungsbereich. Obwohl Einphasenmotoren in Anwendungen mit geringer Leistung und geringer Belastung gut funktionieren, können ihre Leistung und Zuverlässigkeit den Anforderungen in industriellen Hochleistungsanwendungen nicht gerecht werden. Beispielsweise erfordern Industrieanlagen im Allgemeinen eine höhere Ausgangsleistung und eine stabilere Betriebsleistung, die für Einphasenmotoren nur schwer zu erreichen sind.
Obwohl Einphasenmotoren in einigen Szenarien Kostenvorteile bieten, weisen sie Probleme auf, wie z. B. einen niedrigen Wirkungsgrad, ein unzureichendes Anlaufdrehmoment, eine schlechte Leistung bei niedriger Geschwindigkeit, große Netzauswirkungen und einen begrenzten Anwendungsbereich in industriellen Hochleistungsanwendungen. Daher ist für Industrieanlagen, die eine hohe Leistung und einen hohen Wirkungsgrad erfordern, die Wahl eines Dreiphasenmotors die geeignetere Wahl.